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MERKMALE: Wandfresken, Terracottaböden, Steinböden, Holzbalken, Steinwände, Schloss, kleine Siedlung, Kirche, Innenhof, Landhäuser, Grundstück, Olivenhain, Weinberg, Keller, Steinstatuen, Wanddekorationen aus Stein, Kassettendecken, Steinkamine
In hügeliger Lage, inmitten der toskanischen Landschaft und in der Nähe von Pisa gelegen, befindet sich ein Landgut mit einem Schloss, 110 Hektar Land, sowie eine kleine Ansiedlung und Bauernhäuser, die restauriert werden müssen.
Dieses immense Anwesen, das von der Gemeindestraße aus über eine Landstraße erreichbar ist, ist ein authentisches Stück Geschichte, dessen Wert noch durch die geografische Lage und die Möglichkeit, in kurzer Zeit zu den berühmtesten Städten der Toskana zu gelangen, begünstigt wird: das wunderbare Lucca (46km; 55min), Pisa mit seinem Turm (47km, 50min), das etruskische Volterra (49km, 1h 10min), das Florenz der Medici (52km, 1h 5min), das Meer in Viareggio (75km; 1h 10min') und das mittelalterliche Siena (81km, 1h 30min).
Die nächsten Flughäfen sind Pisa Galilei (44km; 40min), Florenz Peretola (50km; 45min), Bologna Marconi (137km; 1h 40min), Rom Ciampino (336km; 3h 25min) und Rom Fiumicino (351km; 3h 30min).
Der Hauptkomplex (etwa 5.000 m²) besteht aus einem Schloss und einem kleinen Dorf; eine Mauer umgibt die Anlage.
Die Renaissancekirche und das Pfarrhaus sind nicht im Verkauf enthalten.
In der Nähe des Dorfes gibt es mehrere Gebäude mit landwirtschaftlicher oder wohnwirtschaftlicher Nutzung, die verfallen und daher nicht immer leicht zugänglich sind.
- Podere A (650 qm) und Bauernhaus Nr. 1 (335 qm): erreichbar über eine unbefestigte Straße, das Anwesen ist bei Regen schwer zugänglich. Die Gebäude (insgesamt 3) sind in sehr schlechtem Zustand, völlig unbewohnbar, ohne Böden und teilweise mit fehlenden Dächern und beschädigten Wänden an mehreren Stellen.
- Bauernhaus Nr. 2 (340 qm): liegt in der Ebene und ist kaum mehr als eine Ruine.
- Bauernhaus Nr. 3 (275 qm): liegt fast eben, auf einem leicht geneigten Hügel,
dieses Gebäude befindet sich auch in schlechtem Zustand, nur noch Ruinen sind übrig.
- Bauernhaus Nr. 4 (490 mq): in ebener Position in der Nähe einer Böschung ist das Gebäude in sehr schlechtem Zustand, völlig unbewohnbar, ohne Befestigungen mit Böden und teilweise fehlenden Dächern und beschädigten Wänden an mehreren Stellen.
- Bauernhaus Nr. 5 (430 mq): ohne Zufahrtsstraßen ist das Gebäude in prekärem Zustand, ohne Elektroanlagen, mit teilweise eingestürzten Böden und verschiedenen Schäden an den tragenden Wänden.
Das Hauptanwesen, bestehend aus dem eigentlichen Schloss und anderen Nebengebäuden, muss von Grund auf saniert werden. Der Komplex stammt aus dem späten Mittelalter, mit Ausnahme der Fassade der Kirche im Stil des 17. Jahrhunderts. Die Innenräume des Schlosses sind mit schönen antiken Terrakottaböden, Fresken an den Wänden, Dächern mit Holzbalken, Kassettendecken, Steinkaminen und großen Holztüren ausgestattet. Auch Statuen sind vorhanden.
Der Rest des Grundstücks, bestehend aus Gebäuden, die zwischen 1800 und 1940 erbaut wurden, ist nur noch als Ruinen erhalten und erfordert ebenfalls eine intensive Grundsanierung.
Das Anwesen umfasst auch 110 Hektar Land, bestehend aus Buschland, Feldern und Olivenhainen.
Der Busch nimmt fast die Hälfte der Gesamtfläche ein (50 ha).
Die Olivenbäume (1.900 Pflanzen) sind auf insgesamt 12 ha verteilt, aber sie sind nicht alle produktiv: Etwa die Hälfte der Bäume wird derzeit für die Produktion verwendet, die andere Hälfte müsste wieder in Stand gebracht werden.
Die ausgesäten Felder umfassen 12 Hektar Land und werden mit Hartweizen, Weichweizen und Gerste angebaut. Zu diesen kommen noch 50 ha unbebautes Land hinzu. 3 ha sind sofort wieder als Ackerland einsetzbar, die anderen 47 ha befinden sich stattdessen in Hanglagen mit hohem Gefälle und können daher nur durch Terrassen angelegt werden (einige bereits vorhanden, aber zu einem großen Teil zu realisieren).
Auf dem Grundstück befindet sich auch ein kleiner Weinberg von 135 Quadratmetern.
Das Anwesen kann dank seiner beeindruckenden Größe bereits unter den gegenwärtigen Bedingungen zu touristischen Zwecken genutzt werden. Die Sanierung der zerstörten Gebäude würde die touristische Kapazität noch weiter erhöhen.
Die 1.900 Olivenbäume sind ebenfalls ein großes Plus, da die Produktion von Extra Vergine Olivenöl möglich ist. Durch den Ölverkauf können teilweise die Kosten der Eigentumsverwaltung gedeckt werden.
Die Schwimmbäder können nur dann gebaut werden, wenn die Gebäude zu touristischen Zwecken genutzt werden.
San Miniato (9 km; 20’), San Gimignano (40km; 1h), Lucca (46km; 55’), Pisa (47km; 50’), Volterra (49km; 1h 10’), Florence (52km; 1h 5’), Viareggio (75km; 1h 10’), Siena (81km; 1h 30’), Montalcino (114km; 2h)
Pisa Galilei (44km; 40’), Firenze Peretola (50km; 45’), Bologna Marconi (137km; 1h 40’), Roma Ciampino (336km; 3h 25’), Roma Fiumicino (351km; 3h 30’)
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Objektnr. 1502 / Borgo Pisano
San Miniato - Pisa - Toskana
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